Bereits bei der Planung wurde berücksichtigt, dass die ganze Breite des Stauraumes frei bleiben soll und nicht durch irgendwelche Wassertanks oder Technik eingeschränkt wird. Denn der Heckstauraum soll zum Verstauen und nicht als Ort für die ganze Technik genutzt werden. Der Stauraum ist auch von innen zugänglich. An der Seite und am Boden sowie an einer Hecktüre sind Zurrschienen verbaut.
Übersicht
Fahrräder
Die zwei Fahrräder sollen in der Heckgarage ihren Platz finden. Zum einen als Sicherheitsgrunds und der andere Grund ist die Fahrzeuglänge, welche ein zusätzlicher Fahrradträger bringen würde. Ein weiterer Punkt ist die Geländegängigkeit. Bei einem Fahrradträger wirken enorme Schläge und die Fahrräder schauen über die Fahrzeugbreite heraus, was beim Fahren im Gelände nicht praktisch ist.
Die Fahrräder passen nicht ganz in den Heckstauraum hinein. Das Vorderrad muss demontiert werden. Das hat aber den Vorteil, dass eine Nabenhalterung nun die Fahrräder sehr stabil halten und keine weiteren Befestigungen nötig sind. Die Nabenhalterung für die Fahrräder sind an der Airlineschine am Boden befestigt.
Ski
Ja, auch die Ski kommen im Heck unter. Durch das lange Fach in der Küchenzeile können vom Heck die Ski und weitere lange Gegenstände wie der Sonnenschirm untergebracht werden.
Ersatzmaterial
Unter dem Bett sind noch zwei Schubladen für Ersatzmaterial montiert. Dazu wurden U-Profile mittels Nutensteinen am Bettgestell fixiert und die Kisten einfach in das Profil hineingeschoben. An der Seite findet noch der Werkzeugkoffer und der Reservekanister seinen Platz.
Wer einen Ersatzreifen am Heck vermisst, der wird unten am Fz fündig. Dieser ist am originalen Ort geblieben. Der Schwerpunkt ist ideal und auch die Länge wird nicht verändert. Auch muss der schwere Reifen nicht vom Boden gehoben werden und die Türen bleiben leicht.
Ganz am Schluss findet der Tisch und die zwei Stühle noch ihren Platz vor den Fahrrädern, da diese am häufigsten gebraucht werden.
