Indien Ladakh

Von Nepal gibt es die Möglichkeit durch China weiterzureisen. Allerdings nur mit einem Guide. Um ein Visa zu erhalten, ist es am besten, sich einer Gruppe einer Organisation anzuschliessen. Trotzdem kann ein Visumantrag abgelehnt werden. So gab es für uns 2 Möglichkeiten: entweder via Indien in die Schweiz zurückzufahren oder von Indien aus zu verschiffen. Nach 55 Tagen Nepal fahren wir wieder zurück nach Indien.

Diesmal über den anderen Grenzübergang Belahiya-Sonauli. Kaum über der Grenze sind die Unterschiede zu Nepal wieder riesig. Überall sind viele Menschen und der Verkehr ist unaushaltbar mit dem Gehupe und Drängeln. Wir fahren gleich von der Hauptstrasse weg zu einem kleinen Wald. Wir sehen eine Grenzstation der Polizei und fragen ob wir hier übernachten können. Ein Fehler. Der Polizist hat keine Ahnung (wie üblich) und versteht auch kein Englisch. Er ruft seinen Chef an und dieser kommt nach einiger Zeit und lässt uns wieder fahren. Wir beschliessen zu einem Hotel zu fahren. Dort können wir im Hinterhof übernachten und wir werden nicht gestört. Dann gehts weiter auf dem sehr guten Express Highway nach Agra und dann nach New Dehli. Es ist bereits dunkel, als wir durch die Strassen von den Ausläufern von New Dehli einen Weg zu einer Kletter Community suchen. Spätabends erreichen wir den Platz, wo wir einige Zeit ungeplant verbringen. Denn eigentlich wollten wir hier klettern und Spass haben. Wir wurden aber beide sehr krank. Wir konnten keine Nahrung und Flüssigkeit behalten, und dass bei Temparaturen von 44 Grad! Doch wir mussten zum Glück nicht ins Spital. Es wurde besser. Doch die Hitze blieb. Der Wind war wie ein Heisser Föhn. Zum Glück konnten wir uns bei einer Dusche oder dem kleinen Pool jederzeit abkühlen. Nur so konnten wir diese Hitze überleben. Zum Glück waren wir nicht allein. Eine junge Familie aus Deutschland war ebenfalls hier und unterstützte uns bei unserer Genesung. Wir waren noch nicht 100% gesund, trotzdem fahren wir weiter Richtung Norden um kühlere Temperaturen zu erreichen. Auf dem Weg nach Manali halten wir noch bei einer Bäckerei, die von einem Australier betrieben wird. Hier gibt es kühlende Erfrischungen. Als Übernachtungsplatz kam nur ein Hotel in Frage. Am nächsten Tag fahren wir durch Manali zum Atal Tunnel. 

Ladakh

Strasse nach Leh

Wir sind erstaunt wie lange der Tunnel ist. Langsam erscheint das Licht am Ende des Tunnels und vor uns erscheint eine neue Welt! 

Schneebedeckte Berge, menschenleere Landschaften und Strassen, fast kein Müll und grüne Täler mit sauberen Flüssen. Auch der Glaube und der Baustil ist hier wieder wie in Nepal. Wir fühlen uns wohl. Wir fahren zu einem Platz, welcher andere Reisende von Deutschland empfohlen haben. Als wir dort ankommen, sehen wir das Wohnmobil von den Deutschen. Was für eine Überraschung, wir dachten diese sind längst weiter. Sie sind seit einem Monat hier am warten, dass der Pass nach Leh aufgeht. Wir beschliessen es am nächsten Tag zu versuchen, da wir über eine andere Strasse ins Zanskar Valley wollen und erst dann nach Leh. Die Strasse führt am Felsen entlang nach Darchia. Hier ist der Polizei Checkpoint. Die Strasse nach Zanskar ist noch geschlossen, wie lange können die Polizisten nicht sagen. Aber der Pass nach Leh ist offen. So wollen wir über den Pass fahren. Auf 4800m kommen wir in ein Verkehrschaos. Ein Fahrer meint 5h warten. Also warten wir. Es wird Abend und nichts geht mehr. Wahrscheinlich müssen wir hier übernachten. Für uns im Camper kein Problem, aber was ist mit allen Touristen in den Bussen? Einige wenden, aber die Strasse ist nur einspurig freigeräumt vom Schnee. Ich sehe, wie sie versuchen weiterzukommen. Nun beginnt es auch noch zu schneien. Ein Polizist will das ich meine 3m Sicherheitsabstand zum Vordermann reduziere. Ich beharre auf den 3m, falls ich noch wegfahren möchte oder der Lastwagen nach hinten rutscht. Der Polizist ist tatsächlich der Meinung, wenn ich dies 3m nach vorne fahre, dann könnten alle Autos vorbei und nach unten fahren. Ich versuche ihm zu erklären, dass er ja nur nach hinten blicken soll, wo der Lastwagen die ganze Spur braucht. Aber wie so oft fehlt die Transferleistung und die Polizei hier ist nur lächerlich. Er meint, dass es minus 40 Grad wird in der Nacht und wir nicht überleben können. Wir machen uns eher Sorgen um alle Lastwagenfahrer, welche hier im mehrere km langen Chaos festsitzen und um die Touristen. Da es mehrere Tage gehen wird, bis sich das Chaos aufgelöst hat, entschliessen wir uns umzudrehen. Ich fahre etwas nach vorne, wo ich am Abgrund wende und fahre dann die Strasse zurück. Der Lastwagen kann nun die 3m Abstand und meine Fahrzeuglänge 5.6m nach vorne fahren und ich passe gerade so durch. Nun folgt eine Horrorfahrt, der Schneefall wird zu einem Schneesturm, nach ein paar Metern habe ich die Busse eingeholt, welche versuchen nach unten zu kommen. Ich sehe weiter unten Lichter und es gibt mir Hoffnung, dass es vielleicht möglich ist an den Lastwagen vorbeizukommen. Doch nach langem Warten bestätigt mir der Busfahrer das wir hier übernachten. Also machen wir uns bereit zum Schlafen. Die Touristen im Bus haben weder Toilette noch Heizung und wir sind immer noch auf 4600m. Plötzlich kommt die Polizei und eine riesige Motorradgruppe fährt an uns vorbei nach unten. Alle sind mehr als erschöpft und können aufgrund des Schneefalls fast nicht mehr fahren. Auch wir sollen nach unten meint die Polizei. Doch die Busse und auch wir passen nicht durch. So wird der Schnee, oder besser gesagt das Eis weggeschlagen um Platz zu machen. Ich sehe, wie der Bus vor mir seitlich in den Lastwagen rutscht. Es wird einfach gefahren und das Dach und die Seite wird beschädigt. Ich mache den Polizisten klar, dass ich so nicht fahre. Nehme die Schaufel und breche das Eis weiter ab. Sie helfen mir, es ist bereits nach Mitternacht. Ich montiere auf der Fahrerseite noch eine Schneekette gegen das Rutschen. Der erste Lastwagen ist geschafft und wir haben ihn nicht berührt. Es geht weiter, Millimeterarbeit und immer wieder Eis und Schnee entfernen aber wir schaffen es ohne Schaden. 5km weiter unten ziehen wir noch einen Bus aus dem Graben, die haben weder Schneeketten noch Winterpneu. Wir finden ein Übernachtungsplatz und um 02:00 Uhr gehen wir dann endlich ins Bett. Nach diesem Erlebnis versuchen wir wieder ins Zanskar Tal zu fahren, aber vor dem Pass bei einem Checkpost müssen wir wieder umdrehen, in 2-3 Tage sollten wir fahren können. Also zurück zu den Deutschen und 2 Tage ausruhen. An einem Nachmittag kommt ein Einheimischer vorbei und meint er wird uns schreiben, wenn der Pass offen ist. Am Morgen sehen wir dann seine Nachricht. Wenn wir vor 09:00 beim Checkpost sind, können wir über den Pass. Es ist schon fast 09:00. Alles schnell packen und schnell zum Chekpoint nach Darchia. Dort dürfen wir dann endlich durchfahren, der Pass nach Zanskar sei offen, aber dort wo wir vor 2 Tagen festgesteckt sind, der ist noch weiterhin geschlossen. Wir sind froh, umgedreht zu haben. 

Zanksar Tal

Nun geht es hoch auf den Pass Shingo La. Wir kommen gut voran, bei der Abfahrt wird es durch das Schmelzwasser schlammig. Immer wieder bleiben lokale Busse oder auch Fahrzeuge stecken. Zum Glück gibt es aber kein Chaos und wir fahren im Zankar Tal nach Purne. Dort hat es Sand und einen schönen Übernachtungsplatz. Am nächsten Tag geht es nördlich vom Fluss nach Padum. Hier besichtigen wir den Sani See und das Karsha Kloster. Nebenan wird gerade ein grosser Buddha gebaut. Wir fahren noch etwas weiter und übernachten am Fluss bei Honara. Am Morgen sind wir früh unterwegs, so gibt es keinen Gegenverkehr auf der schmalen in den Felsen gehauene Strasse. Wir folgen dem Fluss Zanskar, biegen aber dann links ab nach Lingshed. Von hier geht es steil hoch und wir müssen an einer Stelle den Allrad zuschalten. Aufgrund der Höhe hat der Motor auch Leistungsverlust und ein Anfahren ist kaum mehr möglich im steilen Gelände. Nur dank der Untersetzung schaffen wir es jeweils im Steilen anzufahren. Von Lingshed folgen wir der Strasse nach Photoksar. Wir finden einen einsamen Platz oberhalb vom Dorf. Am Abend beginnt es wieder zu schneien. Am Morgen füllen wir das Wasser auf und fahren dann nach Leh. Vor der Hauptstrasse nehmen wir noch einen Abstecher zu einer heissen Quelle. Diese ist zwar heiss, aber der Ort ist nicht so gemütlich und nicht zu empfehlen. So sind wir am Abend in Leh. 

Leh

Hier kaufen wir uns eine neue Simkarte, da die von Indien in Ladakh nicht funktioniert. Wir kaufen Lebensmittel ein und übernachten bei einem Tempel. Es folgt ein organisatorischer Tag, Bewilligung einholen für den Inner Circle, Wäsche waschen, Museumsbesuch und Tanken. So sind wir einen Tag später bereit für die Fahrt ins Numbra Tal. 

Numbra Tal

Für das geht es wieder einmal über einen Pass, beim Checkpoint für die Kontrolle von der Bewilligung müssen wir die Schneeketten montieren, denn es schneit wieder. Nach wenigen Minuten sind diese aufgezogen und alle Busfahren machen grosse Augen. Interessanterweise haben diese hier Schneeketten dabei. Kaum ausserhalb vom Checkpoint demontiere ich diese wieder. Wegen ein paar cm Schnee mache ich mir keine Sorgen. Oben angekommen montiere ich diese für die Fahrt nach unten. Unterwegs stehen die Lastwagen und warten auf besseres Wetter überall am Strassenrand. Wenige montieren Schneeketten. Im Numbra Tal liegt kein Schnee. Wir fahren nach Hundar.

Hundar

Bei Diskit besichtigen wir die riesige Photang Statue. Bei Hunder liegt eine Hochgebirgswüste auf 4000m mit dem heimischen Baktrischen Kamel. Eine Fahrt in die Dünen ist verboten. Bei der Suche nach einem schönen Übernachtungsplatz sehen wir natürlich Inder, welche von einer Düne herausgezogen werden müssen. Schade muss dieser keine Busse bezahlen. Es zieht ein Sturm auf und es regnet ein wenig. Der nächste Tag ist ein Fahrtag. Von Hundar dem Fluss Shyok entlang bis zum See Pangong. Dieser grenzt an die Tibetische Grenze. Der vordere Teil ist sehr beliebt bei Touristen, auch wegen einem indischen Film, kommen viele Touristen hierher. Bei einem Dorf werden wir zum Mittagessen eingeladen. Es ist nämlich gerade ein Feiertag und so essen wir mit Mönchen zusammen in einem Camp. Wir fahren an den See und baden kurz im kalten Wasser. Das Abendessen nehmen wir wieder im Camp ein. Unser Übernachtungsplatz ist dann wieder einsam am See. Es folgt die Fahrt an der Tibetischen Grenze entlang. Beim Rezang Museum halten wir an und bekommen eine Führung. Der Film ist leider nur auf Hindu. Beim Ziel Hanle fahren wir vorbei und steuern den sechshöchsten befahrbaren Pass an. Eine Fahrt über 5500m. Nur 25km weiter befindet sich der höchste befahrbare Pass der Welt. Aber leider ist dieser für Touristen gesperrt. Vielleicht wäre es möglich gewesen, aber wir versuchen es nicht, da auf der Bewilligung klar nicht erlaubt steht. Zurück bei Hanle übernachten wir beim Kloster. Aufgrund einer Baustelle ist die Zufahrt durch den Fluss was mich freut. Leider gibt es hier keine Infos beim Kloster, aber der Ausblick ist sehenswert. Als nächstes ist der See Tso Moriri das Ziel. Über Sandpisten geht es schneller als auf der alten asphaltierten Strasse, davon sind nur Überreste vorhanden. Beim See kommt schlechtes Wetter auf. Wir sehen leider nicht viel. Es schneit sogar. Vom Tso Moriri wollen wir zurück auf die Hauptstrasse Leh-Darcha. Wir fahren 15km falsch. Umdrehen und über eine Holperpiste der übleren Sorte zurück. Bei der Verzweigung nehmen wir dann die richtige Strasse und kommen auf eine neu asphaltierte Strasse. Wir folgen der Hauptstrasse nach Darcha. Wir überwinden den ersten Pass und welch Überraschung, unsere Freunde aus Deutschland sind hier! Sie haben es über den ersten Pass geschafft für nach Leh. Auf diesem Pass sind wir in das Verkehrschaos geraten. Wir tauschen uns kurz aus und dann fahren wir weiter zum Platz, wo die Deutschen waren. Die Tankfülllung mit Reservekanister reichte gerade so zur ersten Tankstelle. Unterwegs nach Leh gab es keinen Diesel. 

Spiti Tal

Nachdem wir Wasser und Lebensmittel aufgefüllt haben, fahren wir beim Atal Tunnel Richtung Spiti Tal. Hier hat es sehr viele Indische Touristen. Beim Abzweiger hält uns ein Polizist auf und meint, nur bis 14:00 Uhr. Es ist 15:00 Uhr und so fahren wir ein wenig zurück und halten beim Fluss. Wir erledigen verschiedene Dinge und am Abend sind wir dann ganz alleine und gehen früh ins Bett. Gleich um 07:00 sind wir beim Abzweiger und nun dürfen wir fahren. Es ist eine sehr schlechte Strasse mit vielen Wasserfurten vom Schmelzwasser. Manchmal fahren wir durch 4m hohe Schneefelder. Unser Ziel war, bis nach Kaza zu kommen. Nach 17h sind wir auf dem Pass und es ist erst die Hälfte der Strecke geschafft. Doch glücklicherweise ist die Strasse nun asphaltiert und so erreichen wir Kaza nach weiteren 2h. In einem Gebäude ohne Licht (da Stromausfall) bekommen wir in einem Büro die Bewilligung und suchen uns dann am Fluss einen Übernachtungsplatz. Am Abend kommt noch ein Mitarbeiter vorbei, denn wir stehen auf seinem Privatgelände. Wir bezahlen einen kleinen Betrag und so dürfen wir bleiben. Am Morgen fahren wir nach Kibber. Über die Chicham Brücke, welche die höchste Brücke von Asien sein soll. Dann geht es ins Pin Tal. Die Strasse verläuft dem Pin Fluss entlang. Bei Sagname suchen wir ein Restaurant. Da gerade ein Cricket Spiel ist, hat alles zu und so fahren wir wieder zurück nach Guling, wo wir Chowmein bekommen. Dann geht es bergauf zum alten Dhankara Kloster. Von hier hat man einen tollen Ausblick über das ganze Spiti Tal. Über Strassen mit wundervollem Ausblick fahren wir durch das ganze Spiti Tal. In Puha übernachten wir am Berg bei einer Verzweigung.

Karte Route in Ladakh

Mumbai

Nun wollen wir ganz schnell nach Mumbai und fahren bis nach Chandigarh. Beim Park Yadavindra Garten dürfen wir auf dem Parkplatz übernachten. Dort treffen wir einen ehemaligen Engländer beim Eingang und er hilft uns. Nach einer ruhigen, aber bereits warmen Nacht geht es auf der Autobahn nach Süden. Es ist ca 38.5 Grad. Zu heiss um im Fahrzeug zu schlafen und so suchen wir ein Hotel. Wir sind bereits im Zimmer und unter der Dusche, als es heisst, wir müssen wieder gehen. Alle Zimmer seien ausgebucht. Wir verstehen die Welt nicht mehr. Entweder ist es, weil wir einen pakistanischen Stempel im Pass haben, oder weil sie wirklich unfähig sind Buchungen zu verwalten. Wir glauben ersteres. Also checken wir ins Nachbarhotel ein, welches erst noch günstiger ist. So geht das. Der nächste Tag ist wieder nur Km abspulen auf der Hauptstrasse nach Mumbai. Wieder suchen wir uns ein Hotel. Nach Begutachtung der Zimmer geben wir die Pässe ab. Er will aber eine Indische ID. Wir versuchen zu erklären, dass wir keine Inder sind. Er ruft den Chef, dieser begutachtet die Pässe und nimmt dann den Taschenrechner hervor. Wir befürchten schon, dass er den Preis eintippt, welchen wir als Tourist bezahlen müssen, aber das Resultat ist: Nein wir können hier nicht einchecken. Wir können das Lachen nicht mehr verkneifen und verlassen lachend das Hotel. Wieder fahren wir zum Hotel nebenan. Dieses ist zwar teurer, dafür bekommen wir Frühstück und es hat sogar einen Pool. Wir gönnen uns diesen Luxus. Am Morgen ist das Frühstück verspätet, danach fahren wir die letzten km nach Mumbai. Dort angekommen geht es zuerst ins IKEA. Wir essen traditionell schwedisch im Restaurant und sind froh, wieder einmal europäischem Standart zu geniessen. Leider können wir nicht im IKEA übernachten, so fahren wir zur Polizeistation 1km weiter auf den Parkplatz. In der Nacht ist es zu heiss zum schlafen. Nun geht es über die Brücke auf die andere Seite von Mumbai, dabei treffen wir unseren Agenten für die Verschiffung auf der Strasse. Bei einer der ältesten Tankstellen ist unser neues Zuhause für die nächsten Tagen bis zur Verschiffung. Wir besuchen unseren Agenten und erledigen Papierkram. Dann ist es soweit, das Reisemobil ist wie neu und bereit für die Überfahrt. Am Morgen geht es in den Hafen, während wir die Zeit mit Kartenspielen vertreiben, läuft der Agent von Büro zu Büro. Dann können wir in den vorbereiteten Container fahren. Damit der Mercedes Sprinter hineinpasst, muss die Luft aus den Reifen bis auf 0.5bar abgelassen werden und das Dachfenster sowie die Solaranlage abgebaut werden. Nach ein paar Minuten ist der Sprinter drin und wird verzurrt.

Weiter geht es nach?…

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